Leidenschaft für die Musik – Leidenschaft, die verbindet
Wir, der Bröltaler Musikverein, sind eine Vereinigung von jungen und junggebliebenen Musikerinnen und Musikern zwischen 25 und 65 Jahren aus der wunderschönen Gemeinde Ruppichteroth – der Perle des Bröltals.
Bei uns macht der Ton die Musik – von kirchlich-festlichen Klängen über traditionelle Volksmusik bis hin zu modernen Rhythmen bedienen wir eine breites Portfolio musikalischer Stilrichtungen.
Wir sind das ganze Jahr über in unserer Heimatgemeinde und Umgebung musikalisch aktiv. Mit Schwung und viel Freude starten wir alljährlich in die Karnevalssession. So begleiten verschiedene Karnevalsgarden und Prinzenpaare bei ihren Sitzungsauftritten und sind auch im Straßenkarneval von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch viel und gerne gehört.
Neben unterschiedlichen Auftritten bestreiten wir im Frühjahr unser Konzert, auf das wir uns sehr intensiv vorbereiten. Auch Brauchtums- und Traditionsveranstaltungen sind uns wichtig. So bieten wir regelmäßig auf Schützen- und Volksfesten sowie Prozessionen die musikalische Untermalung. Ein Platzkonzert und ein Weinfest begleiten uns bis in den Herbst, bevor wir unser Jahr mit festlichen Klängen auf einigen Weihnachtsmärkten und mit einem besinnlichen Kirchenkonzert am 4. Advent in unserer katholischen Kirche Sankt Severin in Ruppichteroth beenden.
Neben unserer Tätigkeit an den Instrumenten sind wir auch außermusikalisch auf der Ruppichterother Kirmes mit Angeboten zum Durstlöschen vertreten. Denn die Geselligkeit kommt bei uns ebenfalls nicht zu kurz.
Ihr spielt selbst ein Instrument oder habt früher gespielt und wieder Lust, aktiv Musik zu machen? Dann schaut doch mal bei uns vorbei! Jeder ist herzlich Willkommen und wir freuen uns immer über neue Mitglieder.
Unsere Probe findet jeden Donnerstag von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr in der GGS Ruppichteroth, Schulstraße 5 in 53809 Ruppichteroth statt.
Wir freuen uns, Euch bei einer dieser Gelegenheiten kennen zu lernen!
Euer Bröltaler Musikverein – „denn he hält m‘r zosamme, ejal wat och passeet“